12. Juli. 2017

 

Vielen der Projekte haben wir schon einen Besuch abgestattet, aber natürlich noch nicht allen. Dafür gibt es viel zu viele. Jetzt machen wir uns erstmal ans Berichteschreiben, damit ihr immer gut Bescheid wisst. :D

 

 

Das Gesund-Leben-Projekt

 

Lilly und Paula berichten euch heute von einer sehr „leckeren“ Gruppe, die von Frau Friedrich geleitet wird. Als wir reinkamen, wurden wir von Frau Ruben sofort freundlich empfangen und überall im Raum H205 roch es nach köstlichem, gesundem Essen, denn die Gruppe hatte etwas zubereitet. Wir erfuhren, dass es unter anderem auch Süßkartoffeln und Feigen zum Probieren gab. Die Atmosphäre wirkte etwas hektisch, aber ansonsten verstehen sich die 16 Teilnehmer, die aus der 7., 8. und 10. Klasse kommen, gut und scheinen viel Spaß zu haben. Wir hatten auch noch ein paar Fragen an vier Mädchen, die uns sagten, dass sie die Lehrkräfte in ihrem Projekt cool und witzig finden und ihre Gruppe angenehm, aber auch etwas „komisch“ finden. Außerdem ist das Ziel der Gruppe, gesund zu leben. Na dann, viel Glück!

 

Das Songwritingprojekt

 

Natürlich haben wir auch dem Songwriting-Workshop unsere ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt.

Am Samstag werden wir mehrere gute Lieder zu hören bekommen. Die Gruppen sind sehr nett und versprechen sich viel Spaß und Erfolg. Aber sie brauchen auch jede Menge Ideen, um ihre Songs zu schreiben. Bisher sind bereits drei Songs zustande gekommen: Euro Song, Home, Thank you.

Die Schüler von Klasse 5-10 halten sich zurzeit im Raum A018 auf. Die 24 Songwriter, angeleitet von Herr Schöning, freuen sich darauf ihre Songs zu schreiben und vorzustellen.

Das Polenprojekt

 

Eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa, Einwohnerzahl: 38 Millionen, Hauptstadt: Warschau - das ist unser Nachbarland Polen.

Lubsko im Jahre 2017:

Am gestrigen Tag waren alle 18 Projektmitglieder vor Ort in der Partnerschule. In drei verschiedenen Autos machten sie sich auf den Weg. Kommunikationsprobleme gab es dort nicht, da es nämlich einen Deutschlehrer an der Schule gibt. Aber natürlich konnte auch Englisch gesprochen werden.

Herr Fritsch, Herr Lösche und Frau Kleinert - Ansprechpersonen in spe.

Zahlreiche Fotos wurden während ihres kurzen Aufenthalts geknipst, denn das Ziel dieses Projekts ist es, bis Samstag eine Fotoausstellung zusammenzustellen.

 

 

DIe Meinung eines anonymen Lehrers:

 

Was halten Sie von der Projektwoche?

 

Ich finde es gut, denn es ist eine andere Art von Unterricht. Die Schüler haben die Möglichkeit die Zeit selbst zu gestallten und sich kreativ auszutoben.

 

Wie läuft Ihr eigenes Projekt?

 

Es läuft sehr gut und die Arbeit mit den Schülern macht Spaß. Wir haben auch schon sehr viel geschafft.

 

Was summt denn da?

 

Summ, summ, summ, Bienchen summ herum.

Draußen auf dem Pausenhof arbeiten die Jungs der Gruppe fleißig an einem Beet, das sie für Insekten anlegen. Mit Harken und Schubkarren bewaffnet, machen sie sich an die Arbeit. In mühseliger Handarbeit wird die Erde herangeschafft, Schweiß läuft in Strömen – oder ist es doch eher der Regen?

Jeder hat dabei verschiedene Aufgaben bekommen. Die Mädchen kümmern sich um die Theorie und die Dekoration, die Herren der Schöpfung setzen die Pläne in harter Knochenarbeit um.

Tipps und Tricks holen sie sich zusätzlich aus dem Internet.

Für Reservierungen im Insektenresort wende man sich an die Projektgruppe.

Das Ökosystem See

 

Dreck, Wasser und anderes Zeug – darum geht es bei diesem Projekt. Nachdem sie in den ersten beiden Tagen ins exotische Laasow gereist sind, befinden sie sich nun wieder in den sicheren Gefilden der Schule. Die Gruppe führte während der ersten zwei Tage biologische Messungen am Gräbendorfer See durch. Dabei erforschten sie nicht nur das Wasser und den Boden, sondern auch die Tier- und Pflanzenwelt, sowie die Geschichte des Tagebaus. Außerdem haben sie sich, um der Vielfalt Willen, auch einige Expertenmeinungen angehört.

 26 naturbegeisterte Biologen, unter der Leitung von Frau Henschel und Frau Böhmer, sind rund um den See unterwegs. Heute sind fünf Schüler in der Schule und erstellen ein Plakat für das Schulfest am Samstag.

Lernen von- und miteinander

 

Die Teilnehmer dieser  Projektgruppe wollen gemeinsam mit Schülern aus der Pestalozzi-Schule von- und miteinander lernen.

Dieses spezielle Projekt wird von Frau Hoffmann geleitet und hat acht Teilnehmer. Eigentlich soll das Projekt im Raum H020 stattfinden, doch die Schüler besuchen sich auch gegenseitig in ihren Schulen. Heute wollen die acht Teilnehmer vom Paul-Fahlisch Gymnasium den Pestalozzi-Schülern ihre Schule zeigen.

In diesem Projekt geht es darum, die verschiedenen Kinder einander zu bringen, indem man zum Beispiel gemeinsam tanzt oder, wie hier in unserem Fall, den anderen seine Schule zeigt.

School Spirit

 

Habt ihr unseren Schulgeist gesehen?

Wenn nicht, dann schaut genauer hin! Er hat seine Kommandozentrale in Raum A017 aufgeschlagen. Da der arme Geist so viel zu tun hat, hat er die Leitung an Frau Sauerbrei und ihre Geistlein abgegeben. Gemeinsam suchen sie nach neuen Ideen für das bessere Gestalten des Schullebens.

So wollen sie sich zum Beispiel für eine Movie Night, Pausenmusik und weitere AG´s einsetzen. Ich finde das gut, damit man die Schule noch mehr erweitern kann. Die Mädchen haben ein Plakat mit Ideen für Verbesserungen erstellt und sind damit durch das Schulhaus gelaufen und jeder durfte seine Meinung äußern und Ideen dazu schreiben.

Ihr Motto ist:      

                               -Mitdenken

                               -Mitreden

                               -Mitgestalten